2006-2011
2006 testet Nordkorea erstmals Raketen und bald darauf auch Atomwaffen.
2007 unterschreiben beide Seiten einen Friedensvertrag.
2010 kommt es zu weiteren Anspannungen, da Nordkorea die Bedingung der Sechs-Parteien-Gespräche, das Atomwaffenprogramm aufzugeben, nicht einhält und es somit zu keinen weiteren Friedensverhandlungen kommt.
Im März wird ein südkoreanisches Kriegsschiff an der nordkoreanischen Küste versenkt. Nordkorea dementiert einen Angriff und tritt aus allen Friedensverhandlungen aus.
2011 kommt Kim Jong-un nach dem Tod seines Vaters in Nordkorea an die Macht. Neu soll Wert auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Lebensstandard des Volkes gelegt werden. Erst hat es den Anschein, als ob es einen Kurswechsel in der politischen Einstellung Nordkoreas geben könnte. Die kommende Konfrontation offenbarte jedoch das Gegenteil.
Nordkorea-Krise 2013
Auf starke Provokationen gegen Südkorea und den Westen und der Ankündigung erneuter Atomtests Kim Jong-uns reagiert der UN-Sicherheitsrat mit verschärften Sanktionen gegen Nordkorea. Folglich kündet dieses den Waffenstillstandsvertrag von 1953 und droht mit einem nuklearen Präventivschlag. Die USA platzieren Raketenabwehr- und Radarstationen auf ihren Pazifikinseln.
Auch von Seiten der Volksrepublik China hagelt es Kritik an der nordkoreanischen Kriegsrhetorik.
Im April wird die gemeinsame Wirtschaftszone Keasŏng auf Anweisung der nordkoreanischen Führung geschlossen.
Anfangs Juni 2013 zeigt sich eine gewisse Entspannung des Konfliktes. Gemeinsame Wirtschaftsprojekte (so auch Keasŏng) werden wieder in Betracht gezogen und Familien sollen sich wieder besuchen können. Zusätzlich wird die Telefonverbindung zu Südkorea wiederhergestellt
2006 testet Nordkorea erstmals Raketen und bald darauf auch Atomwaffen.
2007 unterschreiben beide Seiten einen Friedensvertrag.
2010 kommt es zu weiteren Anspannungen, da Nordkorea die Bedingung der Sechs-Parteien-Gespräche, das Atomwaffenprogramm aufzugeben, nicht einhält und es somit zu keinen weiteren Friedensverhandlungen kommt.
Im März wird ein südkoreanisches Kriegsschiff an der nordkoreanischen Küste versenkt. Nordkorea dementiert einen Angriff und tritt aus allen Friedensverhandlungen aus.
2011 kommt Kim Jong-un nach dem Tod seines Vaters in Nordkorea an die Macht. Neu soll Wert auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Lebensstandard des Volkes gelegt werden. Erst hat es den Anschein, als ob es einen Kurswechsel in der politischen Einstellung Nordkoreas geben könnte. Die kommende Konfrontation offenbarte jedoch das Gegenteil.
Nordkorea-Krise 2013
Auf starke Provokationen gegen Südkorea und den Westen und der Ankündigung erneuter Atomtests Kim Jong-uns reagiert der UN-Sicherheitsrat mit verschärften Sanktionen gegen Nordkorea. Folglich kündet dieses den Waffenstillstandsvertrag von 1953 und droht mit einem nuklearen Präventivschlag. Die USA platzieren Raketenabwehr- und Radarstationen auf ihren Pazifikinseln.
Auch von Seiten der Volksrepublik China hagelt es Kritik an der nordkoreanischen Kriegsrhetorik.
Im April wird die gemeinsame Wirtschaftszone Keasŏng auf Anweisung der nordkoreanischen Führung geschlossen.
Anfangs Juni 2013 zeigt sich eine gewisse Entspannung des Konfliktes. Gemeinsame Wirtschaftsprojekte (so auch Keasŏng) werden wieder in Betracht gezogen und Familien sollen sich wieder besuchen können. Zusätzlich wird die Telefonverbindung zu Südkorea wiederhergestellt